2024 ist ein geniales Jahr für motivierte Musiker, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen möchten. Die aktuellen Chancen und Marktaussichten sind deutlich besser, als die meisten Musiker realisieren. Deshalb ist es wichtig, dass du genau jetzt 10 starke Gründe kennen lernst, die dir in diesem Blog zeigen werden, was den Augenblick so perfekt macht!
Inhalte
Ist es wirklich so schwer, erfolgreich als Musiker zu sein?
Emanuel Treu
Der Autor
Als Vorstandsmitglied der AKM kann ich die aktuellen Marktentwicklungen sehr tiefgreifend mitverfolgen. Einige große Themen, wie die schwierige Situation im Streaming-Geschäft, überschatten thematisch zur Zeit die vielen Möglichkeiten, die Musiker nach wie vor haben, um ein glückliches und erfülltes Leben zu leben.
Ich bin der Überzeugung, dass 2024 ein tolles Jahr für motivierte Musiker sein wird. Das gilt aber nur, wenn der Mindset stimmt und du die offensichtlichen aktuellen Gelegenheiten im Musikbusiness nicht nur als solche wahrnimmst, sondern tatsächlich am Schopf packst und zu deinem eigenen Vorteil nutzt. Let’s go!
Wer ein erfolgreicher Musiker sein will, muss seine Chancen 2024 gut nutzen!
10 Gründe, um genau jetzt Musiker zu sein
Ich werde dir in diesem Blogpost 10 interessante Faktoren präsentieren, die dir zeigen werden, dass das Leben als Musiker in der aktuellen Zeit unglaubliche Chancen beinhaltet. Chancen, die dir ermöglichen ein glückliches, emotional und finanziell erfolgreiches Leben als Musiker zu genießen.
Wichtig ist, dass du dabei nicht einseitig denkst. Es geht nicht immer nur um Fame, um die Kohle oder ein anderes eindimensionales Gut. Erfolgreich zu sein, bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als eine ausreichende Menge an den erstrebenswertesten Ressourcen zu haben, die im Musikbusiness eine Rolle spielen:
B Zeit – Geld – Raum – Emotion – Potential
Nur wenn du dir deiner Ressourcen und Potentiale bewusst bist und sie verinnerlicht hast, hast du eine Chance, mit den Großen mitzuspielen! Dann aber so richtig. Hier sind die 10 Gründe, warum der Zeitpunkt um Musiker zu sein nicht besser sein könnte als 2024!
Du bist dein eigener Boss
Niemand kann dir sagen, was du wann, mit wem, wie zu tun hast, sondern – du setzt einfach deine eigenen Ziele. Du entscheidest selber, mit wem du an diesen Zielen arbeitest und wann du die mit wem erreichen willst.
Diese Freiheit – dein eigener Boss zu sein – ist eine Freiheit, von der die meisten anderen Menschen träumen. In anderen Jobs kann das nicht so einfach gewählt werden.
- Du kannst dir deinen Arbeitsplatz selber aussuchen, denn du kannst ja entscheiden, wo du probst, wo du auftrittst, wo du produzierst, und so weiter.
- Du kannst dir deine Teampartner aussuchen, denn du triffst die Entscheidung darüber, mit wem du aus welchen Gründen zusammenarbeiten möchtest.
- Du kannst dein Einkommen selbst gestalten, denn du kannst deinen Fokus auf unterschiedliche finanzielle Einkommensquellen legen.
- Du kannst deinen Arbeitsalltag nach deinen Bedürfnissen formen. Üben, proben, auftreten, songschreiben, produzieren, Band-Meeting, Projekt-Launch, … it’s up to you
Musik zu machen ist eine soziale Tätigkeit
In den meisten Fällen kommst du im Rahmen von musikalischen Tätigkeiten mit anderen Menschen in intensiven Kontakt. Das ist heute bei weitem nicht mehr selbstverständlich. Musik ist eine soziale Tätigkeit an sich!
Die vielseitige soziale Interaktion zählt natürlich in erster Linie für deine direkten Geschäftspartner, wie deine Bandmitglieder, deine Co-Writer, den Produzent deines Vertrauens und jeden, der sonst noch an deinen musikalischen Projekten mitwirkt.
Das gilt aber auch für jeden einzelnen Fan, den dein musikalisches Schaffen inspiriert. Während deines Konzertes kann eine sehr enge emotionale Verbindung zu deinem Publikum entstehen. Auch vor und nach deinen Gigs trittst du in Gespräche mit begeisterten Menschen, die mit dir in qualitative Interaktion treten können. Das ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl!
Pro-Tipp: Soziale Skills sind für deinen Erfolg im Musikbusiness unerlässlich!
Im Musikbusiness werden Deals zwischen Menschen geschlossen. Plattenverträge, Auftrittsdeals, Studiojobs, Band-Formationen, und vieles mehr erfordern hohe soziale Fähigkeiten. Bemühe dich darum, hierbei on-top-of-your-game zu sein!
Du kannst dein Potential entfalten
Als Musiker gibt es niemanden, der dich in ein Korsett oder eine Schublade hineinzwängt. Das können Außenstehende zwar versuchen, aber es obliegt dir zu entscheiden, ob ihnen das gelingt. Du hast stets die Möglichkeit in dein tiefstes Inneres hineinzuhören:
“Was gefällt mir? Worin möchte ich besser werden? Was fange ich mit meiner Zeit an?”
Vielleicht hast du Stärken, die du ausbauen möchtest, oder Schwächen, an denen du arbeiten willst. Vielleicht verbringst du mit bestimmten Musikern aus deinem Umfeld zu wenig Zeit und mit anderen stattdessen zu viel.
Möglicherweise sind deine Ziele auch noch nicht klar genug formuliert und deine Handlungen als Musiker daher noch nicht optimal auf diese Ziele abgestimmt. All das kannst du angehen, wenn du auf dein Herz hörst. Es sagt dir im Regelfall, was du willst. Wer ein ernstzunehmender Musiker sein will, darf nicht auf seine eigenen Emotionen vergessen.
Wenn du deine Zeit so nützt, dass du maximal wachsen kannst und dazulernen kannst, dann hast du immer die Möglichkeit, dein Potential vollends auszuschöpfen. Das schaffst du immer dann am Besten, wenn du dafür sorgst, dass DU – Du bist. Als Musiker steht dir diese Möglichkeit offen.
Es gibt nicht umsonst so viele musikalische Stilistiken, so viele Instrumente, so viele Möglichkeiten ein Projekt aufzusetzen! All das sind Optionen, das eigene Potential zu entfalten. Du musst es letztendlich einfach nur bewusst tun.
Es ist einfach schön
Das Gefühl …
… eine neue Spieltechnik zu beherrschen,
… einen Song geschrieben zu haben,
… ein Demo produziert zu haben,
… einen Gig gespielt zu haben,
… zählt zu den besten Gefühlen, die es auf der Welt gibt.
Fans klopfen dir auf die Schulter und sagen: “Danke für diesen tollen Abend!” Es kommt auch vor, dass du einen Song interpretierst und im Publikum fließen vor Rührung Tränen.
Das sind zwar alles Dinge, die man auch in anderen Jobs finden kann, aber beim Musikmachen und beim Musiker-sein ist das beinahe eine naturgegebene Sache. Ich kenne keinen einzigen Musiker, der während oder nach dem musikalischen Akt sagen würde: “Das war jetzt nicht schön”. Im Gegenteil: Im Regelfall ist es immer wunderschön.
Schaffe dir passives Einkommen
Als Musiker hast du tolle Möglichkeiten, dir gleich mehrere Einkommensströme zu generieren, die dir in vielen Jahren noch konstant Geld in deine Tasche spülen. Selbst dann, wenn du nicht aktiv arbeitest! Deine Werke arbeiten dann für dich, anstatt umgekehrt!
Der Fakt, dass du Musiker bist, kann durch deine Fans und Kunden eben nicht nur dann wahrgenommen werden, wenn du physisch anwesend bist. Das ist finanziell ein riesiger Vorteil gegenüber vielen anderen Branchen.
Wenn deine Musik im Radio läuft, wenn deine Songs gecovert werden, wenn deine Musik gestreamt, gedownloadet oder direkt verkauft wird, bedeutet das für dich stets: Deine Kassen klingeln. Du kannst währenddessen im Sonntags-Pyjama eine Tasse Kaffee trinken.
Du schaffst es, mehrere langfristige und passive Einkommensströme zu generieren, wenn du während deiner Karriere als Musiker verschiedenste Rechte fortlaufend akquirierst. Dazu zählen:
- Urheberrechte: Für geschriebene Texte und Kompositionen
- Masterrechte: Für Aufnahmen und Distribution von musikalischen Werken
- Rechte an Produkten: Vom Band-Merch über Bücher ist alles möglich
- Markenrechte: Für eingetragene Marken im Rahmen deiner Projekte
Nutzer deiner Werke und Rechte müssen dir eine entsprechende Gegenleistung dafür zahlen. Das gilt für große Plattformen wie Youtube genauso wie für den einzelnen kleinen Veranstalter im Pub, bei dem einer deiner Songs gespielt wird. Je mehr Rechte du besitzt, desto größer wird dein passiver Cashflow.
Buchempfehlung: “Rich Dad, Poor Dad”
Als ich das Bestseller-Werk von Autor Robert. T. Kiyosaki vor einigen Jahren entdeckt und gelesen habe, hat sich mein Leben komplett verändert. Heute habe ich ein komplett neues Mindset zu Geld. Jeder, der dieses Buch nicht liest, verpasst eine unfassbare Gelegenheit.
Ich verdiene heute Geld aus mehreren hundert passiven Einnahmequellen. Die finanzielle Freiheit habe ich mir ausgehend von meinen Tätigkeiten im Musikbusiness aufgebaut – und du kannst das auch!
Musiker sein ist abwechslungsreich
Denk doch mal drüber nach: Du kannst Songs schreiben, du kannst auf Tour gehen, du kannst Instrumente oder das Singen durch professionelle Vocal Coaches lernen. Du kannst an deinen Verkaufsskills feilen oder an deiner Motivation und Disziplin!
Du lernst unterschiedliche Persönlichkeiten in diversen Projekten kennen und all diese Dinge das sorgen dafür, dass kein Tag im Leben eines Musikers einem anderen Tag gleicht. Es ist eben nicht so, dass du einen monotonen nine-to-five-Job regelmäßig durchziehen musst, wie in so vielen anderen Berufen.
Klar gibts auch manchmal Tage, an denen man lieber zu Hause bleiben würde oder an denen du den Gig am Abend mal gerne auslassen würdest, aber ich würde dennoch sagen:
“In einem kreativen Umfeld, erlebst du automatisch Abwechslung!”
Abwechslung ist eine Sache, die dir einen langen Atem für deine Musikkarriere geben kann. Wichtig ist dafür lediglich, dass du mutig bist, hin und wieder auch neue Sachen auszuprobieren. Wenn du das allerdings bist, steht dir im Musikbusiness eine riesige Welt voller Gelegenheiten offen.
Es gibt kaum finanziellen Grenzen nach oben
Es ist keine leichte Angelegenheit, dass du als Musiker an diesen Gedanken glaubst. Das liegt daran, dass die meisten Musiker sich bereits den Kopf darüber zerbrechen, wie sie sich überhaupt über Wasser halten können. Sie fragen sich dann sogar, wie sie ihre Miete bezahlen können oder sich das nächste Abendessen leisten sollen.
Gerade am Anfang einer Musikkarriere kann es schwer sein, an die finanzielle Grenzenlosigkeit im Musikbusiness zu glauben. Das ist auch der Grund, warum es meine Ratgeberbücher, meine Mentorings und den Videokurs gibt: Ich weiß, dass es möglich ist und dass es nach oben keinen Plafond gibt.
Erfolgreich zu sein bedeutet: Finanzielles und emotionales Wohlbefinden!
Selbst in einem relativ kleinen Musikland wie Österreich gibt es Musiker, die jeden Monat zig-tausende Euro im Musikbusiness abstauben. Die einen schaffen das mit Tantiemen, die anderen durch Konzertgagen, andere wiederum durch den Verkauf von Produkten oder erfolgreichen Dienstleistungen. No Bulls**t!
Wichtig ist, dass du an dich glaubst, konstant dran bleibst und laufend an deinen eigenen Fähigkeiten sowie an deinem Mindset arbeitst. Ich mache dir nichts vor: Einfach zu erreichen ist das keineswegs! In den meisten anderen Berufen ist es aber schlichtweg unmöglich, über gewisse Einkommensgrenzen herauszukommen.
Du hast immer einen “Plan B”
Musiker sein hat viele Facetten! Selbst wenn alle Stricke an deinem Plan, ein erfolgreicher Musiker zu werden, scheitern, kannst du dich noch immer auf die Möglichkeit besinnen, einer pädagogischen Tätigkeit nachzugehen. Damit ist gemeint, dass du deine erworbenen instrumentalen und/oder vokalen Kenntnisse an interessierte Menschen weitergibst.
Mit diesem “Plan B” ist aber nicht ausschließlich die schlechte Version von “Plan A” gemeint, sondern eher eine interessante Alternative. Das eigene Instrument zu unterrichten kann nicht nur für die Lernenden, sondern auch für das lehrende Personal unglaublich bereichernd sein.
Im Buch Erfolgreich, aber rasch habe ich von einem meiner Schüler erzählt, der überhaupt nicht talentiert war und es durch Fleiß soweit gebracht hat, dass er in einem zum Bersten überfüllten Club mit seiner Band aufgetreten ist. Er wurde bejubelt und ich habe vor Rührung beinahe geheult! So schön war es, sein privater Instrumentallehrer in den vergangenen Jahren gewesen zu sein.
Auch berühmte Persönlichkeiten wie Sting, Herbie Hancock, Josh Groban, Bobby McFerrin oder John Legend haben während ihrer Karrieren unterrichtet. Nicht weil sie es mussten, sondern weil es ihr Leben auch emotional bereichert hat.
Einen “Plan B” zu haben ist immer gut. Vor allem dann, wenn es ein schöner Plan B ist.
Du kannst etwas hinterlassen
Obwohl der Musik nachgesagt wird, dass sie die am schnellsten vergängliche Kunst sei (weil jedes Live-Musik-Erlebnis einmalig und nicht replizierbar ist), hast du als Musiker die wunderbare Chance etwas zu hinterlassen.
Ist das nicht eine coole Geschichte? Egal wohin du eines Tages gehst, ein Teil von dir wird hier bleiben, wenn du durch deine eigene Schöpferkraft musikalische Werke veröffentlicht hast.
Ich möchte bei diesem Punkt auch keineswegs super-esoterisch rüberkommen, aber Hand aufs Herz: Ist das nicht ein tolles Gefühl? Du hast vielleicht ein Lächeln in die Welt gesetzt. Du hast Menschen glücklich gemacht oder sie dabei unterstützt, ihre eigenen Emotionen durch deine Musik zu verarbeiten und du hast Werke geschaffen, die für die vielleicht noch für sehr viele Jahre ihre Wirkung entfalten.
Ich liebe diesen Gedanken!
Es wird NICHT immer alles teurer
Die Inflation (die Entwertung des Geldes) ist eine komplexe wirtschaftliche Entwicklung, die selbst von Experten nur sehr schwer aufhaltbar ist. Heutzutage musst du im Regelfall mehr Geld in die Hand nehmen, um Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen, die vor wenigen Jahren noch um deutlich weniger Kohle zu haben waren. Zugegeben, das fühlt sich nicht gut an. Jetzt kommt aber der Clou für dich als Musiker:
“Im Musikbusiness wird nicht alles immer teurer!”
Auch wenn es sich für dich vielleicht so anfühlt, sprechen die Zahlen eine komplett andere Sprache!
- In einem professionellen Tonstudio etwas aufzunehmen war früher unbezahlbar, heute kann sich jeder Zweite ein amtliches Homestudio leisten und tolle Aufnahmen erzielen.
- Der Vertrieb der eigenen Musik kostet heute, durch viele Online-Möglichkeiten, verschwindend wenig im Vergleich zum Aufwand der Vervielfältigung und Distribution analoger Datenträger wie Kassetten, Platten und CDs.
- Durch moderne Fertigungsmethoden sind neue Instrumente wie zum Beispiel Gitarre-Sets für Beginner sogar günstiger geworden, als sie jemals zuvor waren.
- Die Recherche von Auftritts-Gelegenheiten und der Kontaktaufbau zu Veranstaltern ist deutlich im finanziellen Aufwand gesunken.
- Die Möglichkeiten der Promotion des eigenen Musikprojekts durch Social-Media und die zunehmende Distanzierung von Print-Medien sparen viele finanzielle Ressourcen ein.
- Das Internet macht Preise von konkurrierenden Dienstleistern transparenter als je zuvor und ermöglicht Musikern somit die Auswahl von kosteneffizienten Agenturen.
- Weltweite Partnerschaften mit unzähligen kooperationswilligen Musikern, Produzenten und Songwritern ermöglichen neue Wege von kosteneffizienten internationalen Kollaborationen
Ich könnte noch viele vergleichbare Punkte aufzählen, aber … you get the point. Künstler, die jetzt engagiert sind und einen guten Geschäftssinn entwickeln, zum Beispiel mit guten Musikbusinessbüchern, stehen vor ungewöhnlich großen Chancen rund um die Entwicklung einer effizienten Karriere.
Bonustipp: Du hast es in der Hand
Vor einigen Jahren warst du noch absolut abhängig davon, dass Dritte deine Karriere pushen. Das berühmte “Vitamin B” war damals tatsächlich nicht überbewertet, sondern unbedingt nötig, um eine reale Chance als Musiker zu haben.
Wenn du damals nicht im Radio gespielt wurdest, oder deine CDs nicht in den Regalen zu finden waren, hattest du schlichtweg keine Reichweite, um potentielle Fans zu begeistern. Tja aber heutzutage sind die Dinge nunmal anders:
Der Rundfunk verliert aufgrund der immer stärker anwachsenden Online-Angebote immer mehr an Stellenwert und die Ladenflächen für Musikprodukte sind mittlerweile nicht mehr der Rede wert. Es ist natürlich immer noch absolut Spitze, wenn dein Song den Sprung in die Radiorotion schafft, aber es gibt mittlerweile viele Wege, die dich an die Spitze der heimischen und internationalen Musikindustrie bringen können. Viele davon kannst du selbst steuern. Ohne “Vitamin B”.
Die meisten Musiker nutzen die Möglichkeiten aber nicht. Da brauchst du dich auch nicht weit umzusehen. Wer von den Kreativen beschäftigt sich denn schon fundiert mit Online-Marketing, Social-Media-Ads-Campangen, Brand-Building oder SEO-Strategien? Leider kaum jemand.
Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass viele Musiker heutzutage deutlich besser vorankommen könnten, wenn sie es nur wollten und forcieren würden. An die Spitze zu kommen, ist nach wie vor nicht einfach …
… aber das hat auch keiner gesagt.
FAQ: Musiker sein
- Ich fange gerade an. Worauf sollte ich mich konzentrieren, um 2024 viel herauszuholen!
Zuallererst musst du immer auf dein Herz hören und fokussiert deinem Ideal nachgehen. Nach 3 Monaten evaluierst du wie weit du gekommen bist und verstärkst deine Aktivitäten, richtest dich neu aus, oder holst dir professionelle Unterstützung von Agenturen für Musiker. - Wieviel verdienen Musiker 2024
Die Einkommensschere klafft leider immer noch weit auseinander, aber das Einkommenspotential und die möglichen Einkommensströme sind durch die aktuellen Entwicklungen gewachsen. Internationale Kooperationen sind einfacher geworden, der Streaming-Markt hilft neue Fans zu akquirieren und hochdotierte Live-Gagen sind nach wie vor möglich. - Womit verdienen Musiker das meiste Geld?
Live-Konzerte sind der aktuelle Money-Pot. 90% aller Musiker verdienen die meiste Kohle mit ihren eigenen Konzerten. Hier können sie viele Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ticketverkauf, Merchandising, V.I.P.-Treatments. Dazu kommen gute Möglichkeiten für den Ausbau des Newsletters und persönliche Fanbindung, die ebenso Kohle bedeuten können. - Wie kann ich internationale Kooperationen anbahnen?
Du findest alle relevanten Kontaktadressen heutzutage im Internet. Sei mutig und schreibe respektvoll internationale Artists, Co-Writer oder potentielle Businesspartner an. Du wirst dich wundern, wie offen die Gegenseite im Regelfall ist. - Ich kann noch immer nicht von meiner Musik leben. Was sollte ich verändern?
Evaluiere deine Einkommensquellen. Hierfür gibt es ein eigenes Workbook von “Der erfolgreiche Musiker”. Finde heraus, was deine echten Cash-Cows sind und verstärke die Aktivitäten in diesem Bereich. Strategien, die du seit vielen Jahren ergebnislos durchziehst, solltest du in Zukunft mit Vorsicht genießen. - Blödsinn! Der Streaming-Markt hat alles ruiniert, oder?
Mit dieser Einstellung wirst du niemals ein erfolgreicher Musiker sein. Sorry.
Fazit
Das Jahr 2024 bietet eine tolle Perspektive für Musiker, die ambitioniert sind und endlich den Sprung ins professionelle Business schaffen möchten. Die technischen Möglichkeiten werden umfangreicher und die Vernetzung der Musiker untereinander ist ebenso gestiegen, bei gleichzeitig sinkenden Preisen für den Vertrieb der eigenen Musik.
Als dein eigener Boss kannst du den Zeitpunkt für deine Karriere gut nutzen, solange du bereit bist dich weiterzuentwickeln und nicht immer auf die gleichen Pferde setzt, die bereits in der Vergangenheit nicht funktioniert haben.
Der Fakt, dass du heutzutage, durch die langfristige Auswertung deiner eigenen Songs und Werke im Streaming-Bereich etwas hinterlassen kannst setzt dem ganzen den Hut auf. Vor allem Dann,
Das ermöglicht neue Projekte und bietet Gelegenheit sein Einkommen auf mehreren Eckpfeilern zu stabilisieren, die von Live-Gigs, über Songwriting, bis zum international agierenden Studiomusiker reichen können.
Das ermöglicht neue Projekte.
Music 4 ever,
Emi