Julian Dobler, der Gründer und Geschäftsführer der größten Social Media Marketing Agentur für Musiker im deutschsprachigen Bereich für Musiker, verrät im Interview, wie Musiker eine echte Fangemeinschaft aufbauen können. Hier erfährst du, wie du dich gegen die Konkurrenz im Musikbusiness durchsetzt.
Emi: Hey Julian, schön, dass du da bist. Uns verbindet ja, dass auch du dich dafür einsetzt, dass Musiker eine erfolgreiche Karriere hinlegen! Dein Zugang ist aber ein ganz anderer als meiner. Du setzt auf Social Media Marketing für Musiker. Wie bist du dazu gekommen?
Julian: Als ich vor 10 Jahren gestartet habe, war meine Leidenschaft das Video-Drehen an sich. Ich komme gar nicht aus der Musikbranche, sondern bin ursprünglich Videoproduzent.
Es hat sich dann eher zufällig ergeben, dass ich mit zwei bekannten Musikern ein Musikvideo gedreht habe. Der Song war top, das Video war klasse und wir hatten große Erwartungen an den Impakt für die Karriere der Musiker.
Dann kam die Ernüchterung: Kaum jemand hat dieses Video im Internet angeklickt und gesehen. Nach meinem fünften Video für Musiker ist mir aufgefallen, dass das ein Muster war: Musiker sind Künstler und keine Marketing-Genies.
“Du kannst die geilste Musik und ein wunderschönes Musikvideo haben,
aber wenn das niemand sieht, bringt dir das nichts!”
Da ich ursprünglich aus dem Marketingbereich komme, habe ich eine tolle Chance im professionellen Social Media Marketing für Musiker gesehen.
Wir wurde sofort klar, welchen positiven Impact strukturiertes Marketing für den Aufbau einer erfolgreichen Musikkarriere hätte. Dann habe ich newcomer-performance.de gegründet mit dem Ziel, Musikern dabei zu helfen, ihr Hobby zum Beruf zu machen.
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Mehr Informationen“Die meisten Musiker unterschätzen die Kraft von Marketing”, meint Julian Dobler im Interview
Emi: Verstehe. Du hast das Problem erkannt, dass Musiker schwach im Marketing sind. Was hat dich dann darauf schließen lassen, dass die Lösung im Social Media Marketing liegt?
Julian: Ich habe die Lösung tatsächlich zuerst gesucht. Ursprünglich habe ich in Stuttgart Medienwirtschaft studiert. Das ist ein Mix aus Mediengestaltung und Betriebswirtschaftslehre.
Inhaltlich ging es tatsächlich auch darum, Medien wirtschaftlich zu gestalten. Die Studienschwerpunkte habe ich dann auf das Musikbusiness übertragen.
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Als ich dann noch den großen Hebel im Online-Marketing erkannt habe, haben sich für mich die Puzzleteile zusammengefügt.
Viele Musiker wissen, dass sie ein Marketing-Problem haben. Sie nutzen die Internet-Plattformen aber noch nicht in vollem Umfang. Da habe ich dann einfach eins und eins zusammengezählt.
Emi: Es ist tatsächlich verwunderlich, dass teilweise nicht nur Newcomer, sondern sogar Superstars große Schwierigkeiten mit Online- und Social-Media-Marketing haben. Wie kannst du dir diesen Mangel an Bewusstsein für die tatsächliche Wichtigkeit dieser Tools in der Musikbranche erklären?
Julian: Es wird natürlich langsam aber sicher besser. Was aber vor 10 Jahren funktioniert hat, läuft heute nicht mehr. Virale Karrierebooster, liegen nicht mehr derart an der Tagesordnung, wie das noch zu Zeiten war, an dem die Plattformen noch nicht so viel Content hatten.
Heutzutage müssen sich Musiker ran halten, strategisch vorgehen und die besten Informationen nutzen, die sie finden können. Professionelles Online-Marketing ist der Schlüssel dazu und Social Media ist heutzutage ein großer Teil davon. Genau jetzt ist eine tolle Zeit, um Musiker zu sein.
Emi: Ich war immer ein Verfechter von musikalischer Qualität. Wer musikalisch weit kommen möchte, braucht tolle Fähigkeiten im Songwriting, Zeit zum Üben, zum Proben und zum Auftreten. Das Offline-Marketing ist ebenso bereits sehr umfangreich. Wenn jetzt auch noch Online-Marketing auf hohem Niveau dazu kommt – wie soll sich das alles denn ausgehen?
Julian: Die Qualität der Musik ist immer die Grundbasis. Egal ob du Sänger, Rapper oder Instrumentalist bist. Es kommt schon vor, dass wir Musikern auch sagen müssen, dass wir für eine Kooperation noch nicht zu haben sind, weil die fertigen Songs noch nicht in vermarktbarer Qualität sind. Wenn es aber etwas Starkes zu Vermarkten gibt, dann muss das auch tatsächlich passieren.
“Vielen Musikern fehlt die Balance zwischen Produktion und Social Media Marketing”
Gerade Newcomer machen viele Fehler im Tonstudio. Es gibt Musiker, die ein ganzes Jahr lang bloß an einer einzigen Single tüfteln und nie mit der Song-Vermarktung anfangen. Andere wiederum träumen vom Band gründen, aber das passiert nie. Oder sie promoten sich selbst und ihre alten Lieder laufend, aber bringen nie etwas Neues. Hier müssen viele erst lernen, einen guten Mittelweg zu finden.
Auch hier unterstützen wir bei newcomer-performance.de. Wir sagen dann den Musikern konkret, dass sie ihren Fokus in nächster Zeit wieder mehr auf die Produktqualität beziehungsweise auf die Social Media Promotion dessen legen sollen. Das sind immer individuelle Geschichten, aber eines ist garantiert. Wenn nur einer der beiden Bereiche (Produktqualität & Marketing) ausbleibt, werden die Artists nicht erfolgreich. Leider.
Emi: Was sind denn die größten Fehler, die Musiker im Social Media Marketing machen? Kannst du das hier einfach raushauen?
Julian: Klar! Hau ich gerne raus. Was ich bei sogut wie allen Newcomern sehe und was unbedingt verändert werden muss ist:
“Hört auf Werbung zu machen, fangt an Content zu machen”.
Die Community von Musikern will nicht ständig billige Werbecalls Promotion von dir sehen. Das erste, was mir bei vielen Musikerprofilen in die Augen springt sind so Ansagen wie: “Hör dir meine neue Single auf Spotify an”, oder ”Check dir mein Musikvideo aus”.
Fans werden direkt mit offensiven Werbebotschaften konfrontiert und bekommen gar nicht die Chance, zuerst mal zu checken, was der Künstler so macht und was hinter den Kulissen abgeht.
Was Fans eigentlich wissen wollen ist: Wie bist du drauf? Was ist deine Persönlichkeit und wie sieht dein Alltag aus? Jeder hat auch echte und unglaubliche Geschichten aus dem Musikbusiness zu erzählen! Hau auch mal einen Realtalk raus. Das ist in den meisten Fällen viel wertvoller als ständig mit Werbebotschaften um dich zu werfen.
Ich kann dir garantieren, dass du es so viel leichter schaffst eine Fanbase aufzubauen, die auch hinter dir steht und die dich als Musiker schätzt und feiert. Dass sich die dann im Nachhinein deine Songs und Musik anhören, ist ja klar. Das ist ein No-Brainer.
Erst dann haben deine Zuhörer einen Bezug zu dir und können deinen Content feiern, weiterleiten an ihre Freunde und dergleichen.
Emi: Du meinst, weil sich die Fans dann in erster Linie mit dir als Person verbunden fühlen, anstatt bloß mit dem Produkt?
Julian: Genau.
Emi: Interessant. Mir fällt dazu ein, dass es diese Chancen in der Form vor ein paar Jahren ja noch überhaupt nicht gab. Die Beatles konnten damals nicht so persönlich wahrgenommen werden …
Julian: Das ist es ja. Das ist eine riesige Möglichkeit. In was für einer geilen Zeit leben wir eigentlich? Künstler können heutzutage jederzeit in ihre Tasche greifen und mit ihren Fans kommunizieren. Ich würde wetten, dass viele Artists aus der Vergangenheit die Künstler von heute dafür beneiden würden.
Emi: Vermutlich (lacht). Ok, ich verstehe. Also weniger Werbebotschaften aussenden und mehr von der eigenen Persönlichkeit zeigen. Hast du sonst noch einen Tipp?
Julian: Ja. Beschäftige dich mit deiner Zielgruppe. Musiker können sich hierbei anfangs ruhig mit banalen Vergleichen helfen. Welche Musik macht Künstler XY und welche Fans hat er? Wie sind die drauf.
Coachings für Musiker helfen dabei, dass Musiker die richtigen Fragen stellen. Das kann richtig banal sein, ist aber ungemein wichtig! Sind deine Zuhörer eher Stadt oder Landmenschen? Frauen oder Männer? Wie alt sind deine Fans und was machen sie wohl in ihrer Freizeit? Gehen die wohl eher Wandern oder in die Disko?
Wenn du darüber Bescheid weißt, ergibt sich als logische Konsequenz deine gesamte Content-Strategie. Damit wird die ewige Frage “Was soll ich posten” endgültig beantwortet. Du solltest nämlich Sachen posten, mit denen sich dein Publikum identifizieren kann und das weißt du, wenn du deine Zielgruppe analysiert hast.
Emi: Stimmt. Auch ich finde manchmal schwer zu wissen, was man posten sollte, aber du hast recht! Wenn ich weiß, wer meine Zielgruppe ist und was die Fans gerne sehen und hören möchten, wird es deutlich einfacher.
Julian: Apropos Content. Ich hau gleich noch einen Tipp raus. Oftmals wird die Posting-Schwelle zu hoch angesetzt. Viele Musiker haben Social Media Ideen, aber sehr oft werden sie direkt verworfen, weil Ängste bestehen: Ist dieser Content wirklich gut genug?
Wir empfehlen unseren Künstlern tatsächlich, den eigenen Qualitätsanspruch auf Social Media sogar herunterzuschrauben. Viele Artists antworten uns, dass die Inhalte dann vermutlich kaum jemanden interessieren würden, aber das ist ein Denkfehler.
Doch! Genau das interessiert die Leute. Viele erfolgreiche Musiker haben mehr als zwanzig tägliche Story-Posts auf Instagram oder drei Tiktok-Shorts. Die sind nicht alle perfekt, aber sie zeigen, wer die Menschen hinter den Kulissen und hinter der Fassade sind. Genau das zieht das Publikum an. Das macht neugierig.
Oft sind es sogar relativ einfache oder stupide Sachen, aber die Fans interessiert das! Menschen lieben es zu sehen, was im Leben der anderen passiert. Gerne so direkt, roh und unverblümt wie nur irgendwie möglich.
Emi: Got it. Wie sieht denn die konkrete Serviceleistung deiner Agentur im Social-Media-Marketing für Musiker aus? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit euch?
Julian: Das ist sehr individuell. Jeder Künstler steht an einer anderen Station in seiner Musikkarriere. Während die einen noch kaum den ersten Release hinter sich haben, haben andere unserer Kunden bereits das zehnte Musikvideo draußen.
Wir starten daher jedes Social Media Coaching mit einem kostenlosen Beratungsgespräch, wo wir eine Potenzialanalyse des Musikprojekts machen. Wo stehst du? Wo willst du hin? Welche Schwierigkeiten hast du?
Dann entwickeln wir gemeinsam eine individuelle Strategie. Nach dem Abschluss des Gesprächs, wo der Musiker bereits viel mitnehmen kann, kann entschieden werden, ob eine längere Kooperation mit newcomer-performance.de eingegangen wird.
Emi: Wie lange dauert so ein Erstgespräch?
Völlig kostenlos!
Julian: Wir nehmen uns da sehr viel Zeit, teilweise bis zu zwei Stunden. Musiker können uns darin bereits alle Fragen die sie interessieren stellen. Wir halten da überhaupt nicht mit den Antworten zurück, sondern wollen den Musikern stattdessen gleich direkt zeigen, dass es für ihre Social Media Schwierigkeiten stets tolle Lösungen gibt.
Wir machen das über Zoom, da kann man alles besprechen oder über Whiteboards darstellen. Wir haben gemerkt, dass das für Musiker den größten Mehrwert bietet.
Emi: Wenn ich kritisch sein darf… Heutzutage ist jeder 2. Möchtegern ein Coach. Wie stellt ihr die Qualität beim Coaching der Musiker sicher?
Julian: Das war mir von Anfang an wichtig. Wir machen individuelle Betreuungen, bei denen es vor allem um Resultate geht. Unsere Coaches arbeiten sehr zielorientiert, denn Zahlen lügen nicht. Unsere Testimonials zeigen eindrucksvoll, wie sich ihre Followerzahl oder auch ihre Follower-Interaktionen verändert haben. Die Ziele können natürlich unterschiedlich sein.
Emi: Aber wenn das alles so individuell bei newcomer-performance.de ist, wie funktioniert dann die Preisgestaltung?
Julian: Wir haben verschiedene Produkt- und Dienstleistungspakete. Je nachdem, wo der Artist gerade steht, kommt dann vielleicht ein Anfängerpaket in Frage, oder wir bieten als Agentur für Musiker auch eine komplette Agenturlösung an, wo sogar Managementtätigkeiten übernehmen.
Die Angebote werden im Vorhinein transparent besprochen, sowie individuell angepasst und dann trifft der Musiker die Kaufentscheidung.
Wir haben sogar Finanzierungsmöglichkeiten: Falls Musiker sich gewisse Services im Moment nicht leisten können, haben wir Kooperationen mit renommierten Banken, die maßgeschneiderte Kleinkredite für solche Zwecke vergeben. Es gibt immer einen Weg. Vor allem während der Corona-Krise war das eine tolle Sache für sehr viele Musiker.
Emi: Klingt alles wunderbar. Welche Resultate erzielt ihr und wie könnt ihr sicherstellen, dass diese Resultate durch eure Wirkung erzielt werden?
Julian: Wir haben viele Beispiele von Musikern, die seit Jahren aktiv sind und uns dann damit konfrontieren, dass sie karrieretechnisch stagnieren. Wenn unser Coaching dann startet, stellen sich bereits nach wenigen Monaten unfassbare Resultate ein.
Meistens werden die Follower in diesem Zeitraum verdoppelt, verdreifacht oder sogar verzehnfacht.
Aktuell haben wir einen Künstler im Coaching, der seinen Brotjob gehasst hat. Er hat sich bei uns richtig hineingelegt und ist so weit gekommen, dass er nach nur einem halben Jahr bereits seinen Job gekündigt hat und nur von seiner Musik, seinen Aufträgen lebt. Natürlich sollten Artists zuerst vieles Bedenken, bevor sie ihren Job kündigen!
Wir haben ihn bei seinen Social-Media-Strategien an die Hand genommen und im Anschluss sogar beim Verfassen und Versenden konkreter Konzertanfragen, Sponsorings und Kooperationsansuchen. Sogar eine fünfstellige Kooperation mit einer Firma hat er vor kurzem an Land gezogen.
Bei einem weiteren Musiker haben wir 10.000 echte Instagram-Follower und 100.000 echte Youtube-Videoklicks aufgebaut. Ich könnte hier noch viele Beispiele nennen, aber ich empfehle jedem einfach auf unsere Website zu schauen, da haben wir einen eigenen Bereich mit Kundenfeedbacks, die man transparent lesen kann.
Emi: Du erwähnst gerade mehrfach erwähnt, dass es bei diesen Fällen um monatelange Kooperationen ging. Ist das mit newcomer-performance.de eine langfristige Sache?
Julian: Erfolg kommt nicht über Nacht. Eine Musikkarriere aufbauen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir sind als Social Media Marketing Agentur für Musiker vergleichbar damit, was ein Navigationssystem für eine Reise ist. Der Musiker muss bei seinem Auto zwar selbst aufs Gas steigen und lenken, aber wir können dir den schnellsten Weg zeigen.
Wir zeigen Musikern dann ein mögliche Gesamtstrategie für Social-Media, gehen dabei aber bei Bedarf auch im Detail auf jedes einzelne Posting ein, wenn das nötig ist.
Emi: Auf welchen Social-Media-Plattformen seid ihr aktiv?
Julian: Wir sind auf allen Plattformen mit unseren Künstlern aktiv. Wir verfolgen Trends und analysieren die Algorithmen von allen aktuellen Angeboten am Markt.
Unterschiedliche Musiker haben aber unterschiedliche Zielsetzungen und unterschiedliche Persönlichkeiten. Manche haben richtig Bock drauf, vor der Cam zu stehen und zu reden oder sich auch mit unterhaltsamen Sketches zu präsentieren.
Andere sind zurückgezogener und nicht ganz so offensiv. Auch dafür gibt es gute Möglichkeiten im Online-Marketing. Wie gesagt, muss das immer individuell betrachtet werden.
Emi: Themenwechsel – Wir haben ja auch gemeinsam einen Videokurs für Musiker konzipiert und umgesetzt. Gibt es da bereits Kundenfeedback, das an euch ergangen ist?
Julian: Ja. Die ersten Feedbacks sind unglaublich. Viele Musiker merken dabei erstmals, wie die Branche wirklich funktioniert. Einige Musiker wenden sich auch mit Fragen an unsere Coaches und sind wirklich happy darüber, dass wir ihnen auch hierbei weiterhelfen können.
Emi: Toll! Wir haben viele Themen zu euren Tätigkeiten als Social Media Marketing Agentur für Musiker angerissen und ich bin wieder darin bestätigt worden, dass Musikern wirklich viele tolle Agenturservices zur Verfügung stehen, um ihre eigene Karriere zu pushen.
Solange Artists verstehen, dass es sich bei ihrer Musikkarriere um ein echtes Business handelt, müsste auch verständlich sein, dass man sich Unterstützung in den Bereichen holt, in denen man selbst noch Entwicklungspotential sieht. Das startet beim ersten Konzert und geht bis zum professionellen Social-Media-Marketing. Das gehört nunmal dazu.
Danke für das Gespräch und die vielen Einblicke. Wenn du noch ein paar Worte an die Leser richten möchtest, go ahead.
Julian: Danke für das Gespräch. Hier mein finaler Aufruf:
“Lass deine Träume nie los, sondern arbeite dafür, sie auch zu erreichen!
Julian Dobler
newcomer-performance.de
Julian hat ein Studium in Medienwirtschaft absolviert und ist seither ein großer Verfechter der Wichtigkeit von Persönlichkeitsentwicklung und Personal Branding.
Das Wissen und die Methoden aus seinen unzähligen Weiterbildungen nutzte er, um mit newcomer-performance.de, die erfolgreichste Social Media Marketing Agentur für Musiker im deutschsprachigen Bereich zu gründen.
Als professionellem Videograph für Musikvideoclips sind ihm die Vermarktungsschwierigkeiten von Artists aufgefallen, denen er nun mit seinen Services und Dienstleistungen mit großem Erfolg unter die Arme greift.