Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein | Patrick Lux

“Gigs sind der Schlüssel zum Erfolg”, sagt Patrick Lux und verrät, wie Musiker an tolle Auftritte und gute Jobs rankommen!
Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
90% aller Musiker verdienen den Großteil ihrer Einnahmen durch Live-Konzerte. Wer von seiner eigenen Musik leben möchte, der braucht effiziente Strategien, um Gigs für seine Projekte an Land zu ziehen. Patrick Lux lebt diesen Traum seit vielen Jahren und geht im Interview auf viele Details und Facetten ein, die Newcomer auf ihrem Weg nach oben berücksichtigen müssen.

☝️Tipp: Dieses Interview gibt es auch als Audio-Podcast

Emi: Patrick, schön, dass du da bist. Immer wenn ich dich sehe, muss ich an unsere gemeinsame Vergangenheit denken, als wir eine unserer ersten Bands gegründet haben.

Patrick: Mir geht es genauso. Ich denke immer wieder gerne zurück und mich sprechen bis heute unterschiedlichste Menschen auf unsere Gigs an. Es war wichtig, dass wir damals schon ungefähr wussten, was wir für einen guten Live-Gig brauchten. Das war eine super Zeit.


Emi: In der Zwischenzeit hast du es geschafft, von der Musik zu leben. Das zu erreichen, wovon wir in unseren ersten Bands geträumt haben. Gratuliere! Wie hast du das hinbekommen? Wie schafft man das?


Patrick: Das erste Kochrezept dafür gibt es nicht zu kaufen, nicht zu erwerben und ist nicht erlernbar: Es muss die Leidenschaft dahinter sein. Es gibt viele Gründe, warum die aktuelle Zeit ideal ist, um Musiker zu sein! Egal wie schwierig ein Gig- oder wie schlecht die Voraussetzungen sind… Ich denke mir jedesmal, dass ich den heutigen Gig rocken werde, und zwar so richtig.


Genau das sehe ich auch als meinen Job als Live-Musiker an. Ich sorge für gute Stimmung. Immer. So läuft das. Wenn die Leidenschaft da ist, ist es keine Arbeit, sondern jeden Aufwand für die Sache betreibe ich dann gerne.

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In Interview erzählt Patrick Lux von seinen Strategien für einen vollen Konzertkalender

Emi: Hm… sehr viele Musiker denken das Gleiche. Sie sind auch der Meinung, dass sie Leidenschaft und viel Spaß dabei haben. Die schaffen es aber nicht, so weit zu kommen. Gehört da vielleicht doch noch mehr dazu?


Patrick: Die ersten Jahre als Musiker waren ein brotloser Job. Wichtig ist, dass man dennoch alle verfügbaren Gelegenheiten wahrnimmt, auch wenn man nicht gleich von Anfang an die fette Kohle scheffelt. In dieser Phase geht es um das Lernen und Kontakte knüpfen.


Oft bin ich stundenlang zu Proben gefahren, um dann mit dem Projekt alle heiligen Zeiten mal einen Gig zu spielen, bei dem ich finanziell nur draufgezahlt habe, aber das Erlebnis und die Erfahrung waren dennoch Gold wert.


Ich hätte damals hunderte Gründe gehabt, Jobs abzulehnen. Habe ich aber nie. Egal wie groß der Aufwand war, ich habe immer Gelegenheiten zum Wachstum gesehen. Das war hart und schwer und ich habe kaum Geld dabei verdient, aber es hat sich langfristig ausgezahlt.


Heute erkläre ich jungen Musikern gerne, worauf sie achten müssen, um nicht die gleichen Fehler zu begehen, die ich damals gemacht habe. Egal, ob du eine Band gründen willst, oder ein Instrument virtuos als Solist beherrschen möchtest: Es ist immer möglich, erfolgreich als Musiker zu werden! Auch heute noch!

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Emi: Muss man wirklich bereit sein, Dinge zu tun, die man nicht will?


Patrick: Ja.

“Manchmal denke ich mir: Ich muss komplett irre gewesen sein, um mir so viel anzutun.”

Trotzdem bin ich heute froh, diesen Weg gegangen zu sein.


Emi: Wie hast du es geschafft, unter den vielen verschiedenen Gelegenheiten, die sich dir dargeboten haben, die richtigen auszuwählen? Die, die dich wirklich vorangebracht haben?


Patrick:
Viele Entscheidungen waren gar nicht so bewusst … Es hat sich einfach in diese Richtung entwickelt. Einiges waren tolle Chancen, die sich erst im Nachhinein als solche zu erkennen gegeben haben. Sogar die Corona-Pandemie war eine große Chance für mich.

Damals hatte ein mir bekanntes Lokal die Auflage, dass nur ein Musiker (ohne Band) auf deren Bühne auftreten durfte. Daraufhin habe ich mir ein Solo-Programm erarbeitet, das heute super funktioniert. Nur ich mit Gitarre!

Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
Als Musiker musst du flexibel sein. Dann kannst du von klein bis groß alles rocken

Plötzlich war mein Act für Veranstalter leistbar und sehr flexibel. Ich denke, es ist wichtig, dass man als Musiker nicht nur musikalisch, sondern auch in der Umsetzung seiner Projekte kreativ bleibt.


Emi: Hattest du trotz deiner unterschiedlichen Projekte und deiner Flexibilität eine große Vision? Eine verbindende Zielrichtung?

Patrick: Auf jeden Fall. Einer der gemeinsamen Nenner in allen Projekten war meine Einstellung: Das hat sich sehr bezahlt gemacht. Einfach gesagt:

“Das Ziel jedes Gigs war eine Folgebuchung”

Ein weiteres mentales Geheimnis liegt in der Erwartungshaltung gegenüber meinen eigenen Songs. Wenn ich sie im Studio aufnehme, erwarte ich mir – bis auf den Fakt, dass sie mir selbst gefallen – nichts. Ich habe einfach beschlossen, dass es Musik gibt, die ich für mich mache und für niemanden anderen.


Es scheint sich aber herauszustellen, dass die Musik, die ich für mich mache, auch anderen sehr gut gefällt. Deshalb laufen meine Songs jetzt plötzlich im Rundfunk und werden vom Publikum eingefordert, wenn wir Konzerte spielen.


Heute habe ich auch verstanden, dass ich mit meinen Songs gutes Geld verdienen kann. Dein Buch “Songwriting Cashflow” hat mir dabei sehr geholfen!

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Emi: Sehr interessant! Aber nochmal zurück zum Anfang. Wie funktioniert der erste Sprung ins kalte Wasser? Wo sollten Newcomer starten, um Gigs zu bekommen? Oft gibt es ja keine erste Single oder eine Website. Wie startet man?


Patrick: Einfach naiv rein. Du brauchst nicht viel und du musst nicht mal bereit für die Sache sein. Hauptsache du startest. Es gibt sogar Clubbesitzer, die angemessene Gagen zahlen, auch wenn es nicht um einen namhaften Act geht. Manche Lokalbetreiber haben einfach Bock und wollen jungen Musikern eine Chance geben. Echt, das gibt es!


Emi: Wie kommt man da rein? Konkret?


Patrick: Wenn nötig einfach persönlich hingehen, “Hi” sagen und erzählen was Sache ist: Dass du Musiker bist und gerne Stimmung im Lokal machen würdest, um seinen Gästen einen tollen Abend zu bereiten.


Finanziell gesehen ist es oft noch besser, wenn der Lokalbetreiber von einer anderen Person eine Empfehlung für dich als Musiker bekommt. Dann ist man als Musiker in einer besseren Verhandlungsposition. Wichtig ist, mutig zu sein und einen Weg zu finden. Der Deal muss nicht gleich perfekt sein, sondern es ist eher entscheidend, die nötigen Meter zu gehen.

 

“Wer nur ans Geld denkt, wird es nicht schaffen!”

Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
Wenn echte Leidenschaft dahinter steht, steigen die Erfolgs-Chancen ungemein

Emi: Verstehe, aber das Geld spielt schon eine Rolle. Wie berechnest du die Gage für deine Gigs?


Patrick: Mein erster Grundsatz hierbei ist, dass ich lieber nach einem Weg suche, ein Konzert zu ermöglichen, als es durch eine zu hohe Gage zu verhindern.


Gerade bei knausrigen und hart verhandelnden Veranstaltern gibt es oft viele Probleme, selbst dann, wenn man sich schwerfällig auf eine Gage einigt. Da werden dann noch spontane Zugaben gefordert, wie längere Spielzeiten oder dergleichen.


Ich bin grundsätzlich bereit einen Weg zu finden, aber ich bin nicht dafür, bei den Gagen für meine Musiker oder im Rahmen unserer musikalischen Professionalität Abstriche zu machen.


Wenn wir uns unter Wert verkaufen, leiden alle. Wir als Musiker leiden dann finanziell und das Publikum, das uns dann nicht in unserer besten Form zu genießen bekommt, leidet ebenso.


Es gibt natürlich Veranstalter, die unpassende Vorstellungen haben, aber so ist nunmal das Business. Ich suche mir dann einfach bessere Engagements. Die gibt es nämlich immer. Immerhin kann man seine Gigs selber buchen, oder sogar mit Booking-Agenturen zusammenarbeiten.


Diejenigen Veranstalter, mit denen eine gute Verhandlungsbasis besteht, sind ein positives Gegenbeispiel. Da passt dann meistens auch die Wertschätzung der Musiker am Gig, die Moral in der Bezahlung des Engagements und der Respekt der gesamten Veranstaltung gegenüber.

Pro Tipp - Suche dir deine Veranstalter gut aus!

Veranstalter, die bereits in der frühen Verhandlungsphase “schwierig” sind, neigen dazu, auch während und nach dem Gig “problematisch” zu sein …

Emi: Interessant! Wenn die anfängliche Verhandlungsbasis bereits schwierig ist… vielleicht gleich die Finger vom Engagement lassen? Kann man das so sagen?


Patrick: Ja, meistens ist das sinnvoll. Da fehlts dann oft sogar Backstage, da gibt es keine Wertschätzung, nicht einmal Getränke für die Band oder dergleichen. Mit vielem könnte ich leben, aber was ich an schwachen Veranstaltern kritisiere, ist …


Emi: Ja?


Patrick: Darf ich hier wirklich Veranstalter kritisieren?


Emi: Unbedingt! (lacht)


Patrick: Wenn ich mit meiner Band in eine Location komme und nicht einmal irgendjemand “Hallo” sagt, oder “Schön, dass ihr da seid”, oder “Meldet euch, wenn ihr etwas braucht” … das tut schon weh, wenn man nicht einmal begrüßt wird. Leider kommt das häufig vor.


Emi: Das stimmt. Das klingt wirklich tough. Musiker sind keine Jukebox. Apropos Jukebox: Wie wichtig sind Cover-Nummern am Gig?

Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
In der Interviewpause haben Patrick und Emi eine neue Songidee festgehalten. Just for fun.

Patrick: Das kommt darauf an, wofür man gebucht ist. Ein Superstar braucht eher keine Covernummern, weil seine Hits bereits allen im Publikum bekannt sind.


Eine Band mit zwei bis drei erfolgreichen Nummern hat einen besonders großen Profit durch Cover-Nummern, weil dadurch der Wiedererkennungswert der gespielten Lieder massiv steigt und das hebt einfach die Stimmung am Gig.


Wenn man allerdings als reiner Unterhaltungsmusiker gebucht wird, sind Covers an der Tagesordnung. Ohne Covers geht es dann gar nicht.

Ich höre zum Beispiel gerne Lemo aus Wien. Ich finde toll, dass er auf seinen Gigs gerne den Hit “Ohne Dich” von der Münchner Freiheit spielt. Auch wenn man einen derartigen Schlagerkracher nicht mit ihm in Zusammenhang bringen würde, freut sich immer jeder im Publikum darüber!


Emi: Bist du dafür, dass sich Musiker im Business spezialisieren sollten, um sich am Markt zu platzieren? Oder ist es besser, sich breit aufgestellt zu sein, um viele Gelegenheiten und Jobs wahrnehmen zu können?


Patrick: Da gibt es tatsächlich zwei Wege. Entweder, oder. Beides passt. Es gibt Musiker, die derart spezialisiert sind, dass sie konkurrenzlos sind und dadurch ihre Hütte und ihr Konto voll bekommen.


Ich bin eher vielseitig aufgestellt. Ich habe ja Tontechnik am SAE Institut in Wien, bin gleichzeitig aber auch Sänger und Gitarrist. Zusätzlich kümmere ich mich um Bookings und manage meine Band. Das ermöglicht mir, große Gesamtpakete für Veranstalter zu schnüren, bei denen im Regelfall für alle Seiten ein guter Deal drinnen ist.


Auch hier gehört übrigens Professionalität und Ehrlichkeit dazu: Du musst wissen, was du auf welchem Niveau gut kannst und was nicht. Niemand ist in vielem der Beste. Sorry.


Emi: Stimmt. Die Vielseitigkeit ermöglicht dir natürlich auch verschiedene Pakete für Veranstalter zu schnüren. Das sehe ich schon als einen gewissen Vorteil. I like it!


Patrick: Es ist fast ein bisschen paradox: Ich biete Vielseitigkeit innerhalb des Rahmens meiner Projekte an. (lacht)

Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
Auf Musikfestivals musst du deine Stärken ausspielen! Vielseitigkeit ist ein Schlüssel zum Erfolg.

Emi: Wie siehst du die zukünftige Entwicklung in der Musikindustrie im Sinne von Konzerte spielen? Da hat sich in der Vergangenheit viel getan. Während die Einnahmen durch Musikdistribution weniger werden, steigen die Live-Umsätze vieler Musiker weltweit.


Wird sich diese Bewegung fortsetzen, oder macht künstliche Intelligenz im Musikbusiness uns hier einen Strich durch diese Rechnung?


Patrick: Live-Gigs werden für viele Musiker der Fels in der Brandung sein! Das wird sich nicht so schnell ändern.


Früher dachte man auch, dass niemand mehr ins Kino gehen würde, weil wir jetzt alle Full-HD-Fernseher und Bose-Soundmodule zu Hause herumstehen haben. Ich war aber kürzlich im Kino und es war unvergleichbar. Einfach toll!


Vor kurzem war ich auch auf einem Konzert der Band Bilderbuch, das Hammer war. Da geht es um viel mehr als um die Musik. Da geht es um Gefühl, Emotion und ein insgesamtes soziales Erlebnis. Roboter-Gigs werden da niemals hinkommen. (lacht)


Im Gegenteil, ich merke zurzeit, dass das Publikum mit den Musikern gemeinsam agieren möchte. Das ist einer der Gründe, warum ich mit meiner Band, den Grabenland Buam, zur Zeit auf interaktive Songs setze. Auf Songs, bei denen das Publikum mitmachen kann. Derartige Interaktion wird zwischen Maschine und Mensch wohl nicht allzu schnell passieren.

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Konzerte spielen wird der Fels in der Brandung sein
Den Song gibts auch auf Spotify - Hol ihn dir in deine Party-Playlist!

Emi: Die Entwicklungen im Musikbusiness sind sehr rapide. Wer hätte gedacht, dass Spotify und die Streaming-Technologie so schnell das Ruder in die Hand nehmen werden? Immer noch wächst dieser Markt unglaublich schnell.


Ich glaube allerdings auch, dass das Live-Erlebnis mit echten Musikern und echtem Publikum durch keine Technik ersetzt werden kann. Es ist einfach zu intensiv, um durch Technik substituiert zu werden.


Patrick: Die geilsten Partys, die geilsten Emotionen und Momente im Leben waren doch oftmals genau durch die spontanen Einlagen der Beteiligten, die für die Musik verantwortlich waren. Handgemacht. Das fetzt einfach.


Emi: Danke für deine vielen Einblicke. Musiker werden auch weiterhin viele Konzerte spielen und das wird sich auch weiterhin wohl finanziell rentieren. Da waren deinerseits sehr viele gute Perspektiven dabei! Möchtest du noch ein paar Worte an die Leser richten, die bis hier durchgelesen haben?


Patrick: Klar! Gebt nicht auf und seid euch für nichts zu schade. Behaltet euer großes Ziel im Blick und glaubt daran, dass euch die Leidenschaft vieles ermöglicht.

“Es ist ein schönes Leben, mit Musik zu leben!”

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Patrick Lux

Musiker & Songwriter

Patrick Lux ist ein vielseitiger Musiker und Songwriter, der regelmäßig in Österreich, Deutschland und in der Schweiz auftritt. Neben seiner Partyband grabenlandbuam.at hat er sich ein erfolgreiches Solo-Projekt im Austro-Pop-Stil aufgebaut.


Nachdem seine Songs nicht nur auf den landesweiten Radiosendern erfolgreich rotieren, sondern auch seine Live-Präsenz auffällig intensiv ist, gibt er im Interview Einblicke in sein Schaffen.


Wer mehr wissen will, folgt Patrick am besten auf seinen Kanälen.

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Der Erfolgreiche Musiker | Die Kollektion
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Emanuel Treu

Der Autor

Emanuel „Emi“ Treu ist Amadeus-Award-Preisträger, Songwriter, Buchautor, und vor allem ein Musiker, der stets seinem Herzen folgt. Als Vorstandsmitglied der AKM, als Hauptjuror des Österreichischen Musikfonds und als Gründer von „Der erfolgreiche Musiker“, setzt er sich fortlaufend für die Interessen von Urhebern und Artists aller Genres ein.

 

Vier abgeschlossene Musikstudien, Auftritte und Europatourneen mit Weltstars wie Bobby McFerrin, Zucchero und David Hasselhoff, Charterfolge mit Gold- und Platinauszeichnungen sowie laufende Zusammenarbeit mit den einflussreichsten Persönlichkeiten und Stars der Branche waren Meilensteine in seiner Karriere.


Seine Erfolge sind allerdings nicht das Resultat von Zufällen. Treu ist der Überzeugung, dass der Traum eines finanziell und emotional erfüllten Lebens als Musiker für jeden wahr werden kann – für jeden, der an sich selbst und an seine Musik glaubt.

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